Unterricht

1. Sanfter dynamischer Yoga mit statischen Elementen

 

gründet in den Lehren Krishnamacharyas und seines Sohnes T.K.V. Desikachar. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Fähigkeiten, Bedürfnissen und auch Problemen. Die Körperübungen, die dem klassischen Yoga entstammen, werden individuell verändert um dem Schüler hilfreich zu sein.

 

In meinem Yogaunterricht werden verschiedene Asanas (Körperhaltungen) unter Beachtung der Atmung miteinander zu dynamischen sinnvollen Übungsreihen verbunden = Vinyasa

Auf diese Weise wird schon während der Körperarbeit positiv auf Atmung und Geist eingewirkt.

 

Asana in Statik: auch das Verweilen in einzelnen Körperhaltungen bei frei fließendem Atem braucht seinen Raum im Unterricht.

 

Die Suche nach Veränderung:

 

Viele kommen zum Yoga um bei körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen und Nackenverspannungen  Veränderungen zu erreichen. Aber auch psychische Auswirkungen von Stress wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, Nervosität oder Spannungskopfschmerz lassen sich durch Yoga positiv beeinflussen.

 

Manche interessieren sich für Yoga, weil Ihnen ihr Leben zu oberflächlich erscheint oder sie nur kurze Befriedigung über Reize von außen erfahren, sich danach aber ganz leer fühlen und der rechte Sinn des Lebens abhanden gekommen ist.

 

Wie verschieden der Wunsch auch sein mag, der Hatha-Yoga-Weg beginnt über den Körper. Ihn spüren zu lernen, intensiver als bisher auch einmal mit Wohlgefühl und nicht nur, wenn er nicht mehr richtig "funktioniert" oder stört. Es geht beim Yoga darum eins zu werden, beim Üben ganz dabei zu sein ohne gleichzeitig noch andere Probleme bewältigen zu müßen. Es geht auch darum, die Übung nur so oft zu wiederholen, wie es im Moment gerade ein gutes Gefühl auslöst und das Üben zu beenden, auch wenn die anderen noch weiter üben (wie beim Sport).

Auf diese Weise kommt auch der Geist zur Ruhe und kann sich ausrichten. So führt die Bewußtheit des Körpers zur Ruhe im Atem und auch im Geist.

Der Schwierigkeitsgrad der Übungen richtet sich nach der körperlichen Verfassung der Yoga-Schülerin/ des Yoga-Schülers. Sie müssen also keine Vorkenntnisse oder besondere Beweglichkeit mitbringen. Im Gegenteil: Auch Menschen mit starken Bewegungseinschränkungen profitieren von dieser Art zu Üben ohne sich zu überfordern.  

 

 Sie dürfen ganz unbeweglich sein !

 

2. ASHTANGA -VINYASA- YOGA : nach Patthabi Jois

 

Neben dem sanfteren Yoga gibt es auch noch eine körperlich herausfordernde Variante im Vinyasa-Stil

 

 

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